Ein Vitamin-E-Mangel ist in Deutschland sehr selten, da man durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung ausreichend Vitamin E zu sich nimmt. Manche Krankheiten und Angewohnheiten erschweren allerdings die Vitamin-E-Aufnahme und können nach einer Zeit zu einem Mangel führen.
Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das der Körper nicht selbst herstellen kann und über die Nahrung zugeführt werden muss. Es ist ein Sammelbegriff für die Substanzen alpha- beta-, gamma- und delta-Tocopherole sowie alpha- beta-, gamma- und delta-Tocotrienole. Die aktivste und am häufigsten vorkommende Form ist das alpha-Tocopherol.
Der beste Vitamin E Lieferant ist pflanzliches Öl, allen voran das Weizenkeimöl, sowie Olivenöl, Sojaöl, Getreide- und Pflanzenkeimlinge, Physalis, Haselnüsse & Mandeln, Süßkartoffeln, Lachs, Hühnereier und Garnelen. In geringen Mengen finden wir es auch in Samen, Butter, Fisch und Gemüse.
Vitamin E ist ein Antioxidans und unerlässlich für den Zellschutz, es fängt Freie Radikale und schützt die Zelle somit vor der Oxidation. Eine Oxidation der Zelle ist gefährlich: verbinden sich Teile der Zellmembran mit Sauerstoff, oxidieren diese und machen die Zellwand undicht und schädigen somit die gesamte Zelle.
Der Tagesbedarf von Vitamin E hängt von Alter und Geschlecht ab:
Alter Tagesbedarf in Milligramm
Säuglinge 0 bis unter 4 Monate 3 4 bis unter 12 Monate 4
Kinder und Jugendliche 1 bis unter 4 Jahre Jungen: 6, Mädchen: 5 4 bis unter 7 Jahre Junge: 8, Mädchen: 7 7 bis unter 10 Jahre Jungen: 10, Mädchen: 9 10 bis unter 13 Jahre Jungen: 13, Mädchen: 11 13 bis unter 15 Jahre Jungen: 14, Mädchen: 12 15 bis unter 19 Jahre Jungen: 15, Mädchen: 12
Erwachsene 19 bis unter 25 Jahre Männer: 15, Frauen: 12 25 bis unter 51 Jahre Männer: 14, Frauen: 12 51 bis unter 65 Jahre Männer: 13, Frauen: 12 65 Jahre und älter Männer: 12, Frauen: 11
Schwangere 13 Stillende 17
Der Körper ist in der Lage einen ausreichenden Speicher an Vitamin E in der Niere, dem Fettgewebe und der Leber anzulegen, so dass sich ein Mangel bei einem Erwachsenen erst nach ca. 2 Jahren herauskristallisiert.
Wenn dem Körper Vitamin E fehlt, macht sich das auf unterschiedlichste Weise bemerkbar. Die Anzeichen sind Müdigkeit, deutlicher Leistungsabfall, Wundheilungsstörung, Altersflecken, Herzkrankheiten, Haarausfall, welke Haut, Sehschwäche, Muskelfunktionsstörungen, Infektanfälligkeit, Gefäßablagerungen, entzündliche Prozesse und nervöse Reizbarkeit. Beim Mann führt ein Mangel zu unzureichender Spermienproduktion und damit zur Unfruchtbarkeit. Ein völliges Fehlen von Vitamin E führt vor allem zu neurologischen Funktionsstörungen wie unwillkürlichem Zittern (Tremor), Störungen der Bewegungskoordination (Ataxien), Beeinträchtigung der Reflexe, Empfindungsverlust, Muskelschwäche, geistigen Verlangsamung (Retardierung). Die Folgen eines Mangels können sehr vielfältig sein und verschiedene Krankheiten und Mangelerscheinungen hervorrufen. Neben einer erhöhten Anfälligkeit für Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, Rheuma und neurologischen Störungen, verringert sich die Zellwandstärke der roten Blutkörperchen, was zur Zerstörung der Zelle und Blutarmut führen kann.
Da die Symptome eines Vitamin-E-Mangels sehr unspezifisch und unterschiedlich sind, muss die Feststellung eines Mangels über einen Arzt anhand der Blutwerte geschehen. Der Wert wird im Blutserum festgestellt und liegt bei einem Erwachsenen zwischen 6 – 18 mg/l.
Besonders gefährdet an einem Vitamin-E-Mangel und somit an Mangelerscheinungen zu erkranken sind Menschen, die durch ihre Lebensumstände vermehrt Freie Radikale produzieren und somit einen hohen Verbrauch an Antioxidantien haben. Darunter zählen Raucher, Alkoholiker, Leistungssportler und Menschen unter Dauerstress. Auch Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Vitamin-E-Bedarf, der aber durch eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden kann.
Auch ein Mangel an Vitamin C begünstigt einen Vitamin-E-Mangel enorm, da Vitamin C zusammen mit Glutathion oxidiertes Vitamin E recycelt und somit den Zellen wieder verfügbar macht. Ohne Vitamin C wäre dieser Prozess nicht möglich.
Folgende Krankheiten können mit einem Vitamin-E-Mangel einhergehen: - Verminderte Vitamin-E-Aufnahme im Darm durch Zöliakie, Morbus Crohn, Lamblien-Infektion, Kurzdarmsyndrom - Pankreatitis - Fehlende Gallensäure - Lebererkrankungen - Fettverdauungsstörungen - Mukoviszidose - Erblich bedingte Erkrankungen wie FIVE (familial isolated vitamin E deficiency)
Bei einer gesunden, ausgewogenen Ernährung und ohne Vorerkrankungen ist ein Mangel so gut wie nicht möglich.
Zur Therapie werden in der Schulmedizin je nach Schwere des Mangels und der Symptomatik hoch dosierte Vitamin-E-Präparate herangezogen. Hochdosiertes, isoliertes Vitamin E, das meistens synthetisch hergestellt ist, sollte nur unter vorheriger Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden. Zu hohe Dosen erhöhen das Risiko für Blutungen – vor allem, wenn gleichzeitig gerinnungshemmende Mittel eingenommen werden. Zu viel Vitamin E kann auch Magen-Darm-Beschwerden, sowie Müdigkeit und Muskelschwäche auslösen. Weil es außerdem beeinflusst, wie gut der Körper Vitamin A-Vorstufen und Vitamin K aufnehmen kann, kann die Versorgung mit diesen Vitaminen gestört sein, wenn es überdosiert wird.
Eine Überdosierung über die Nahrung ist so gut wie nicht möglich, wenn ihr also vorbeugen möchtet, zur Risikogruppe gehört oder kein extremer Mangel vorliegt, langt es aus, öfter auf Vitamin-E-haltige Lebensmittel zurückzugreifen. Eine Handvoll Physalis oder Haselnüsse oder ein Teelöffel Weizenkeimöl versorgen den Körper schon mit dem empfohlenen Tagesbedarf.
Wenn ihr zusätzlich Vitamin E über ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchten, dann solltet ihr darauf achten, dass es sich um natürliches Vitamin E aus den vier Tocopherolen und den vier Tocotrienolen handelt. Die natürliche Mischung von diesen acht Substanzen ist auch die wirksamste Form von Vitamin E. Wenn ein Supplement nur reines D-Alpha-Tocopherol enthält, erzielt es bei Weitem nicht die Wirkung von Vitamin E in komplexer Form und dazu hemmt es auch noch die Resorption des wichtigen D-Gamma-Tocopherols, das über die Nahrung aufgenommen wird. DL-Alpha-Tocopherol ist synthetisch hergestellt und wird vom Körper wesentlich schlechter angenommen und verwertet, da es keine natürliche Tocopherol Variante ist. Das D steht für rechtsdrehend, das L für linksdrehend. Unser Körper kennt allerdings nur die rechtsdrehende, natürliche Struktur und kann auch nur diese verwerten. L-Varianten sind völlig nutzlos für unsere Gesundheit.
Am besten wirken Vitamine (nicht nur E) in einem natürlichen Verbund mit anderen Vitaminen und Mineralstoffe. In einer Physalis ist ja schließlich auch nicht nur Vitamin E, sondern noch etliche andere Mikronährstoffe, was die Bioverfügbarkeit natürlich perfektioniert. Daher sind Nahrungsergänzungsmittel oder Nährstoffkonzentrate aus ganzen Früchten/Gräsern/Gemüsen am Effektivsten und immer vorzuziehen.
So könntet ihr beispielsweise euren Tagesbedarf an Vitamin E durch die Nahrung decken: • 1,7 Kilogramm frische Himbeeren • 600 Gramm gegarter Wirsingkohl • 400 Gramm gegarte Sojawurst • 250 Gramm Tomatensalat • 175 Gramm Studentenfutter mit Erdnüssen • 60 Gramm frische Haselnüsse oder Mandeln • 25 Gramm Sonnenblumenöl • 10 Gramm Weizenkeimöl 100ml LaVita Fertiggetränk enthalten 30mg Vitamin E, somit wird der Tagesbedarf mehr als gedeckt und zusätzlich noch die Vitamin-E-Speicher gefüllt.
Für Mangelerscheinungen auf der Haut (Narben, Altersflecken, trockene Stellen) empfiehlt sich die äußere Anwendung mit einer Vitamin E-Salbe.
Was ist Oxidativer Stress? Oxidativer Stress entsteht durch das Überangebot an freien Radikalen. Freie Radikale sind Moleküle, die auf Grund eines fehlenden Elektrons chemisch instabil, kurzlebig und hoch aggressiv sind. Sie entreißen anderen Molekülen ihr fehlendes Elektron, um selbst wieder in einen stabilen Zustand übergehen zu können. Dadurch wird das bestohlene Molekül ebenfalls zum freien Radikal und geht auf die Suche nach seinem fehlenden Elektron, um es einem intakten Molekül zu entreißen - es kommt zu einer Kettenreaktion. In unserem Körper kann es durch zu viele freie Radikale (oxidativer Stress) zu Funktionsstörungen innerhalb der Zellen und zu unterschiedlichsten Krankheiten kommen. Welche Schäden entstehen im Körper durch oxidativen Stress? Venenschwäche, Krampfadern, Antriebslosigkeit, faltige Haut, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Probleme, Sehstörungen, Augenkrankheiten, Schlaganfall, Demenz, unkontrollierte Zellteilung bis hin zu Krebs, Diabetes - es gibt kaum ein Beschwerdebild, an dem freie Radikale nicht beteiligt sind! Oxidativer Stress ist außerdem der Hauptgrund Nr. 1 für frühzeitige Alterung. Wie entstehen freie Radikale und somit oxidativer Stress? Einen Teil der freien Radikale stellt unser Körper bei der Zellatmung und bei Immunreaktionen sogar selbst her. Diese erträgliche Menge wird allerdings durch folgende Faktoren erheblich überschritten: Chemikalien, Lösungsmittel, Luftverschmutzung, industrielle Fette oder Zucker, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, künstliche Aromen, Herbizide, Fungizide, Pestizide, Strahlung, Sonnenbrand, synthetische Körperpflegeprodukte, Alkohol, Rauchen, Medikamente, Drogen. Oxidativer Stress ist also ein unvermeidlicher und sogar lebensnotwendiger (Immunsystem) Vorgang in unserem Körper. Das Entscheidende ist nur, dass der oxidative Stress in einem ausgewogenen Verhältnis zu Antioxidantien steht. Kann man oxidativen Stress messen? Eine Messung ist möglich, allerdings nicht ganz einfach. Da die entnommenen Proben sehr kurzlebig sind und sich schnell verändern können, stellt es hohe Anforderungen an die Probenentnahme und den Transport der Probe vom Patienten zum Labor. Es gibt zwei Messmethoden: - Bestimmung der Konzentration antioxidativer Schlüsselsubstanzen oder der Konzentration der für die antioxidative Kapazität wichtigen Nährstoffe im Blut, Plasma oder Urin. - Messung oxidativ geschädigter Markermoleküle, wie oxidierter Fette, oxidierter DNS, oxidierter Eiweiße, Malondialdehyd, oxidierten LDL, 8-Hydroxy-2-Desoxyguanosin, F2-Isoprostan. Was kann man tun gegen oxidativen Stress? Die oben genannten Faktoren, die oxidativen Stress fördern, sollten vermieden werden und ihr solltet eure Ernährung auf antioxidantienreiche Lebensmittel umstellen. Mehr dazu könnt ihr in meinem etwas älteren Beitrag über Antioxidanzien lesen.
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Die Haut ist der Spiegel der Seele, das weiß jeder mittlerweile... nach neuesten Erkenntnissen aber, ist sie sogar der Spiegel des Darms. Wenn Schadstoffe durch ein #LeakyGut bspw. in den Organismus gelangen, können dadurch allergische Reaktionen ausgelöst werden und die Haut reagiert mit Pickeln, #Akne und Ekzemen. Neben der Häufung der Hautreaktionen können sich im Körper aber auch krankmachende Darmbakterien und Pilze vermehren und Giftstoffe produzieren. Diese bringen nicht nur die Verdauung aus dem Gleichgewicht, sondern haben auch einen deutlich negativen Einfluss auf die Haut. ☘️ Es ist noch immer vielen nicht bewusst, dass Hauterkrankungen oft in einem sehr engen Zusammenhang mit der Veränderung der Darmflora einhergehen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass bei Patienten mit chronischen Hauterkrankungen wie #Rosacea, #Neurodermitis und #Schuppenflechte oftmals ein Ungleichgewicht im Darm besteht, eine sogenannte „Dysbiose“. Darunter versteht man eine gestörte Zusammensetzung des Mikrobioms. Sind dann auch noch zu viele pathogene Keime im Darm anwesend, spricht man von einer Dysbalance im Darm. Diese verursachen oft verschiedene Krankheiten und Entzündungen im Körper. ☘️ Wie der Darm hat auch die Haut ein eigenes Mikrobiom. Auch hier gilt: Ist die Bakterienbesiedelung nicht im Gleichgewicht, ist auch die Haut nicht mehr vor der Ausbreitung von schädlichen Bakterien geschützt. Wie Akne-Ausbrüche von Bakterien verhindert werden können, ist noch unklar. Wissenschaftler sind sich jedoch einig, dass sich probiotische Bakterienstämme positiv auf das Hautbild auswirken. Das Mikrobiom des Darms ist in einem engen Austausch mit dem der Haut. Ist im Darm ein Ungleichgewicht zu finden, kann sich das ebenso negativ auf das Mikrobiom der Haut auswirken und die Balance stören. Der Zufuhr von speziellen Bakterienstämmen bescheinigen Studien einen positiven Einfluss auf das #Hautmikrobiom. ☘️ Also wenn ihr unter Hauterkrankungen leidet, denk mal drüber nach, auch euer Darmmilieu mit einzubeziehen in eure Therapie. Quelle: Institut Allergosan
Im Darm sitzen 80% (!!) unseres Immunsystems. Wenn wir uns nicht genug um unseren Darm kümmern und er löchrig wird, funktioniert diese Abwehr nicht mehr richtig und Erreger, Pilze und Parasiten können sich ausbreiten. Schadstoffe, Allergene und unverdaute Nahrungsmittel gelangen durch die Löcher im Darm ins Blut und fördern #Verdauungsbeschwerden, #Entzündungen, #Allergien, #Heuschnupfen, #Nahrungsmittelunverträglichkeiten, #Nährstoffmängel, #Autoimmunerkrankungen und sogar #Migräne. 🍀 Die Löcher im Darm entstehen durch eine ungesunde Ernährungsweise, zu viel Zucker, zu wenig Ballaststoffe, Pflanzenschutzmittel, Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe und Medikamente (allen voran das Antibiotika). Typische Anzeichen für ein Leaky Gut sind Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung und auch Unverträglichkeiten wie Laktose-, Fructose- oder Histamin-Intoleranz. 🍀 Labore können anhand einer Stuhlprobe einen löchrigen Darm diagnostizieren. Und keine Sorge, die Löcher lassen sich wieder schließen mit der richtigen Darmtherapie! Wenn ihr die Diagnose Leaky Gut habt, dann reinigt euren Darm, baut eure #Darmschleimhaut wieder auf und versorgt euren Darm mit den richtigen #Darmbakterien
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COPD steht für engl. „chronic obstructive pulmonary disease“ – chronisch obstruktive Lungenerkrankung. 10-15% der deutschen Erwachsenen sind davon betroffen und die Tendenz steigt. Was ihr neben der Schulmedizin zusätzlich tun könnt, falls ihr betroffen seid, erfahrt ihr bei meinem Artikel, den ich für den Gesundheitskompass schreiben durfte. Eine gesunde Ernährung und eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen als Basis jeder Therapie spielen auch bei COPD eine große Rolle. Link zum Artikel: https://gesundheitskompass.de/copd/
Die Fibromyalgie ist eine für den Arzt und Patienten schwer greifbare Krankheit. Für die meisten bedeutet sie einfach „Schmerzen überall“. Was genau man darunter versteht und wie ihr mit Hilfe der Komplementärmedizin und einer Änderung des Lebensstils Linderungen schaffen könnt, erfahrt ihr in meinem Artikel, den ich für den Gesundheitskompass schreiben durfte 😃 https://gesundheitskompass.de/fibromyalgie/
Der Wirsing ist eins meiner liebsten Herbst/Winter Gemüse, er gehört zum Kohlgemüse und steht leider viel zu selten auf dem deutschen Speiseplan 🤷🏻♀️ Gerade die Kreuzblütengewächse und damit auch unsere Gemüsekohlarten sind für ihre enorm gesunden Eigenschaften bekannt, insbesondere in der Prävention von Krebs und chronisch entzündlichen Erkrankungen. 🥦 Menge pro 100 Gramm: Kalorien 27 Fettgehalt 0,1 g Gesättigte Fettsäuren 0 g Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 0 g Einfach ungesättigte Fettsäuren 0 g Cholesterin 0 mg Natrium 28 mg Kalium 230 mg Kohlenhydrate 6 g Ballaststoff 3,1 g Zucker 2,3 g Protein 2 g Vitamin A 1.000 IU Kalzium 35 mg Vitamin D 0 IU Vitamin B12 0 µg Vitamin C 31 mg Eisen 0,4 mg Vitamin B6 0,2 mg Magnesium 28 mg 🥒 Kohlgemüse sieht zwar recht unterschiedlich aus, weist in Bezug auf die Zusammensetzung der Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fett, Protein) jedoch kaum Unterschiede auf. So bestehen alle Kohlvarianten zu rund 90 Prozent aus Wasser, enthalten pro 100 Gramm frischem Gemüse sehr wenig Fett (zwischen 0,1 und 0,3 Gramm) und etwa 3 Gramm gesunde Ballaststoffe. 🥦 In Bezug auf die Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) zeigt sich bei den diversen Kohlvarietäten ebenfalls ein mehr oder weniger einheitliches Bild, nämlich ein relativ hoher Vitamingehalt. Zu den wichtigsten Vitaminen im Kohlgemüse gehören z. B. das Betacarotin, die Vitamine der B-Gruppe sowie die Vitamine C und K. 🥬 Kohlgemüse enthält ausserdem viele Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Kupfer. 🥦 Also bitte gebt dem Kohl auf eurem Speiseplan eine Chance und wechselt ruhig ab zwischen den unterschiedlichen Sorten 💪🏻 Welche Kohlsorte esst ihr am liebsten?
Dieser selbstgemachte #Lippenpflegestift ist 1000 mal besser als jeder herkömmliche #Labello und super einfach selbst zusammen gerührt. 🍫 Alles was ihr dafür braucht ist: Ein Esslöffel kaltgepresstes #Kokosöl Ein Esslöffel #Kakaobutter Ein Esslöffel #Bienenwachs Ein Teelöffel #Kakaopulver Fünf Tropfen Vitamin E Öl für die Haltbarkeit Leere Lippenstifthülsen 🍫 Ihr müsst das Kokosöl, die Kakaobutter und das Bienenwachs im Wasserbad schmelzen, danach das Kakaopulver einrühren und zum Schluss noch das Vitamin E Öl hinzufügen. Alles umrühren und in die Hülsen abfüllen. Schon fertig 😃 (Bienenwachs gibt dem #Lippenstift die Konsistenz, also hier nicht zu sparsam sein, sonst wird er nicht richtig fest) 🍫 Kakaobutter und Bienenwachs pflegen die Lippen ohne sie auszutrocknen und das Kakaopulver hemmt Entzündungen und beugt rissige Lippen vor. 🍫 Eignet sich auch hervorragend als kleines #Weihnachtsgeschenk oder #Mitbringsel.
Ich persönlich bevorzuge Himalayasalz (Pink Salt), da es völlig natürlich und unbehandelt ist und daher neben Natriumchlorid noch alle anderen Mineralstoffe und Spurenelemente enthält. Für MICH ist das ganz klar gesünder, daher wollte ich euch ein bisschen was drüber erzählen... aber dann kam mir Wikipedia dazwischen, hier heißt es: Himalayasalz ist eine Handelsbezeichnung für rosagetöntes (eisenionenhaltiges) Steinsalz, das vorwiegend in Reformhäusern, Naturkost- und Esoterikläden als Speisesalz angeboten wird. (...) Einen gesundheitlichen Vorteil bietet das Himalayasalz nicht. (...) Gegenüber dem bekannten Küchensalz unterscheidet es sich nur dadurch, dass es mehr Verunreinigungen enthält. (...) 🤨 Ja, was soll ich dazu noch sagen? *Ironie on* Also bitte, tut eurer Gesundheit den Gefallen und rennt NICHT in den nächsten Esoterikladen und kauft euch bloß KEIN natürliches Steinsalz! Bleibt besser beim billig Tafelsalz vom Discounter! Es hat immerhin keine Verunreinigungen wie Lehm, Asche oder Algen, dafür wurde es liebevoll mechanisch gereinigt, chemisch gebleicht, mit Rieselhilfen und Trennmitteln (zB Aluminiumhydroxid) versehen und dann noch als extra goodie mit künstlichem Jod und Fluorid versetzt! 🥰 Was will man mehr? *Ironie off*
Die AKN steht für ganzheitliche Sichtweisen kombiniert mit einem fundierten Fachwissen. Sie lehren die Zusammenhänge zwischen Körper, Ernährung und Gesundheit.
Mit meiner Ausbildung zur Fachberaterin für Darmgesundheit an der
Fachakademie für Darmgesundheit vom Institut Allergosan erhielt ich die
Zertifizierung der DePROM (Deutsche Gesellschaft für Probiotische
Medizin).
Mitglied im Verein:
GanzheitlichGesund.jetzt
Die Mitglieder des Vereins sind Absolventen der Akademie der Naturheilkunde und tauschen sich regelmäßig über ganzheitliche Betrachtungen von Körper, Geist und Gesundheit aus.